Transkranielle Pulsstimulation (TPS®) bei Demenz
Wird eine Alzheimer-Diagnose erstellt, so ist das erstmal für alle – Betroffene und Angehörige – ein Schock. Weil Alzheimer noch immer nicht heilbar ist.
Bei neurologischen Erkrankungen, wie Alzheimer Demenz, werden ständig Nervenzellen des Gehirns zerstört, wodurch es zu einer Vielzahl neurologischer Symptomen kommen kann, wie zum Beispiel: Erinnerungslücken, Sprachstörungen und auch Stimmungsschwankungen.
Kurzum: das Leben von Patient und Angehörigem wird ständigen Veränderungen unterworfen.
Mittlerweile gibt es bereits Medikamente, die dabei helfen, den Krankheitsverlauf zu verlangsamen. Ziel ist es, die Leistungsfähigkeit des Gehirnes zu erhalten.
Seit kurzem gibt es auch eine Therapie, die so genannte Transkranielle Pulsstimulation – kurz TPS® – bei der mit Hilfe von Stoßwellen nicht-invasiv in alle Bereiche des Gehirns eingedrungen wird und so jene Nervenzellen aktiviert werden, die zur Regeneration von Hirnfunktionen beitragen.
Das langfristige Ziel ist es, die geistigen Leistungsfähigkeiten der Erkrankten zu verbessern und deren Verschlechterung aufzuhalten, die allgemeine Lebensqualität zu verbessern und auf diese Weise auch die Angehörigen zu entlasten.